Heim Nachricht Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: Eine Katastrophe

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: Eine Katastrophe

Autor : Ethan Apr 14,2025

Monster Hunter Wilds PC Technische Probleme: Eine Katastrophe

Die neueste Veröffentlichung von Capcom bestand darin, Wellen zu erstellen, indem er den 6. Platz in der meistgespielten Titelliste von Steam sicherte. Der Erfolg des Spiels wird jedoch durch weit verbreitete Kritik von Benutzern und technischen Experten überschattet und konzentriert sich auf die minderwertige Leistung auf der PC -Plattform. Die umfassende Analyse von Digital Foundry hat die zahlreichen technischen Mängel des Spiels beleuchtet und auf seinen schlechten Zustand aufmerksam gemacht.

Eines der eklatantesten Probleme ist der Shader-Vorkompilierungsprozess, der bei einem System mit einem 9800 x 3D-Prozessor und über 30 Minuten bei einem Ryzen 3600 bis zu 9 Minuten dauern kann. Diese lange Wartezeit ist erst der Beginn der Probleme des Spiels. Selbst wenn die Texturqualität auf "hohe" Grafikeinstellungen eingestellt ist, bleibt die Texturqualität enttäuschend niedrig. Zum Beispiel stören auf einem PC mit einem RTX 4060, der bei 1440p -Auflösung mit ausgewogenen DLSS -Einstellungen ausgeführt wird, erhebliche Rahmenzeitspitzen das Spielerlebnis. Die Situation verbessert sich nicht viel mit leistungsstärkerer Hardware wie dem RTX 4070 mit 12 GB Speicher, da Texturen immer noch unterdurchschnittlich erscheinen.

Bei Benutzern mit GPUs, die auf 8 GB Speicher limitiert sind, empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "Medium" fallen zu lassen, um die Stottern- und Rahmenzeitspikes zu reduzieren. Dieser Kompromiss birgt jedoch wenig, um die visuelle Qualität zu verbessern, was unbefriedigend bleibt. Schnelle Kamerabewegungen verschärfen die Rahmenzeitprobleme, obwohl langsamere Bewegungen das Problem in gewissem Maße mildern. Leider bestehen die Rahmenzeitprobleme auch bei minderwertigen Texturen.

Alex Battaglia von Digital Foundry weist darauf hin, dass das Kernproblem auf ineffizientem Datenstroming zurückzuführen ist, was die GPU während der Dekompression übermäßig belastet. Dies ist besonders problematisch für Budgetgrafikkarten, was zu schweren Rahmenzeitspitzen führt. Battaglia rät den Kauf des Spiels für Personen mit 8 GB -GPUs und drückt Reservierungen über seine Eignung selbst für Benutzer mit leistungsstärkeren Setups wie dem RTX 4070 aus.

Die Leistung des Spiels ist besonders düster im Intel -GPUs. Der ARC 770 beispielsweise kämpft darum, eine spielbare Bildrate beizubehalten, indem nur 15–20 Bilder pro Sekunde geplagt werden, und wird von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten geplagt. Während Hochleistungssysteme diese Probleme teilweise lindern können, bleibt das reibungslose Gameplay schwer fassbar. Gegenwärtig ist das Finden einer optimierten Einstellungskonfiguration nahezu unmöglich, ohne die signifikante visuelle Qualität zu beeinträchtigen.

Zusammenfassend wird die neue Veröffentlichung von Capcom trotz seiner Popularität bei Steam durch schwere technische Probleme beeinträchtigt, die das gesamte Spielerlebnis beeinträchtigen. Es wird den Spielern empfohlen, mit Vorsicht zu nähern, insbesondere solche mit weniger leistungsstarken Hardware.