Videospiele haben sich weit über bloße, actionreiche Nervenkitzelfahrten hinaus entwickelt. Hideo Kojima, der Mastermind hinter Metal Gear Solid, führte Themen der Teilung und die Verbindung mit Death Stranding vor, ein Spiel, das vor der globalen Pandemie vorliegt und die Grenzen mit seiner konzeptionellen Storytelling und seiner innovativen Liefermechanik vorgestellt hat. Dieser bahnbrechende Ansatz eröffnete neue Wege für Spieldesign und Erzählung.
In der mit Spannung erwarteten Fortsetzung Death Stranding 2: Am Strand, das am 26. Juni 2025 veröffentlicht wurde, befasst sich Kojima tiefer in die komplexe Frage: "Sollten wir verbunden haben?" Da die gesellschaftlichen Abteilungen weiter vergrößert, sind wir unbedingt die Haltung verstehen, die Kojima bei der Erstellung der Erzählung der Fortsetzung eingenommen hat.
Die Entwicklung des Todes von Death Stranding 2 fand inmitten der beispiellosen Herausforderungen der Covid-19-Pandemie statt. Diese einzigartige Situation veranlasste Kojima, das Konzept der "Verbindung" neu zu bewerten. Er musste überlegen, wie Technologie, Produktionsumgebungen und die Natur unserer zwischenmenschlichen Beziehungen von diesen globalen Ereignissen umgestaltet wurden. Wie hat Kojima das Thema der Verbindung angesichts dieser neuen Realitäten neu interpretiert und rekonstruiert?
In einem aufschlussreichen Interview diskutiert Kojima seine philosophische Herangehensweise an die Produktion des Spiels. Er reflektiert Elemente aus dem ursprünglichen Spiel, das zurückgelassen wurde und die in die Fortsetzung eingetragen wurden. Darüber hinaus untersucht er die Beziehung zwischen der zeitgenössischen Gesellschaft und seinen kreativen Werken und bietet einen Einblick in den Geist hinter einer der am meisten erwarteten Fortsetzungen im Gaming.