Der Kreativdirektor von Sandfall Interactive, Guillaume Broche, hat kürzlich wichtige Details zu Clair Obscur: Expedition 33 enthüllt, einem rundenbasierten Rollenspiel, das historische Einflüsse mit innovativen Spielmechaniken verbindet. Der Titel des Spiels selbst ist von der französischen Kunstbewegung „Clair Obscur“ des 17. und 18. Jahrhunderts inspiriert und beeinflusst sowohl den visuellen Stil des Spiels als auch die übergreifende Erzählung. „Expedition 33“ bezieht sich auf eine wiederkehrende Gruppe, deren Aufgabe es ist, die Malerin zu besiegen, eine Bösewichtin, die Zeitalter löscht, indem sie Zahlen auf ihren Monolithen malt – ein Vorgang, der als „Gommage“ bezeichnet wird. Die Erzählung orientiert sich auch an Fantasy-Romanen wie La Horde du Contrevent und actiongeladenen Geschichten wie Attack on Titan und konzentriert sich auf die gefährliche Erkundung des Unbekannten.
Das Spiel zeichnet sich durch seine High-Fidelity-Grafik aus, eine Seltenheit im rundenbasierten RPG-Genre. Broche betonte den Wunsch, die Lücke zwischen klassischer rundenbasierter Strategie und dem aktionsorientierten Kampf zu schließen, der in Titeln wie der Souls-Reihe, Devil May Cry und NieR< zu finden ist 🎜>. Dieser Ehrgeiz führte zur Entwicklung eines reaktiven rundenbasierten Kampfsystems. Die Spieler entwickeln während ihres Zuges Strategien, müssen aber in Echtzeit auf feindliche Angriffe reagieren, während der Gegner an der Reihe ist, indem sie ausweichen, springen oder parieren, um mächtige Gegenangriffe auszulösen.
Clair Obscur: Expedition 33 soll bis 2025 auf PS5, Xbox Series bis zu seinem Start. Das Spiel verspricht eine einzigartige Mischung aus strategischer Tiefe und actiongeladenen Kämpfen und hebt sich damit von der rundenbasierten RPG-Landschaft ab.