Final Fantasy VII: Eine Verfilmung steht möglicherweise vor der Tür
Yoshinori Kitase, der ursprüngliche Regisseur des legendären Final Fantasy VII, hat seine Begeisterung für eine mögliche Verfilmung des beliebten JRPG zum Ausdruck gebracht. Diese Nachricht ist angesichts der gemischten Resonanz auf frühere Final Fantasy-Filme besonders aufregend.
Die anhaltende Popularität von Final Fantasy VII, verstärkt durch das Remake von 2020, hat die Gaming-Welt überschritten und die Aufmerksamkeit Hollywoods auf sich gezogen. Obwohl derzeit keine offiziellen Pläne vorliegen, zeigte Kitase großes Interesse bei verschiedenen Hollywood-Persönlichkeiten – Regisseuren und Schauspielern gleichermaßen –, die Fans des Spiels und seiner reichen Hintergrundgeschichte sind. Dies deutet auf eine mögliche Zukunft hin, in der Cloud Strife und Avalanche auf der Leinwand zu sehen sein könnten.
Kitases persönliches Interesse geht über eine einfache Adaption hinaus; Er stellt sich entweder eine originalgetreue filmische Nacherzählung oder ein einzigartiges visuelles Projekt vor. Diese Offenheit des ursprünglichen Regisseurs, gepaart mit Hollywoods ausdrücklichem Interesse am geistigen Eigentum, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Final Fantasy VII-Films erheblich.
Während die Filmgeschichte des Franchise ihre Mängel aufweist, gilt Final Fantasy VII: Advent Children (2005) weithin als gelungener Einstieg, der beeindruckende Bilder und Actionsequenzen bietet. In Kombination mit der aktuellen positiven Dynamik deutet dies darauf hin, dass eine neue Adaption möglicherweise die Essenz des Spiels einfangen und sowohl bei langjährigen Fans als auch bei Neulingen Anklang finden könnte. Die Aussicht auf eine neue Sicht auf den Kampf von Cloud und seinen Gefährten gegen die Shinra Electric Power Company ist sicherlich verlockend.